
Everything turns, nothing stands, the time, the light, the infinite width - the little plant a new blossoms where it leaves his last little sheet at other place - to which the light stays taking to give it to the other - a beginning without end, like the space, which around us to seize so near the horizon and however, thus far him - to enter fully with vision, with sighting and with ways, roofed by everybody which dares it him...
In the face of the moment, from the silence of the moment, the way really light is not. Alone, no, so one does not master him, hand in hand in the faith of the past, grown in the myth one is. With the heart in the right spot, one fights for the true what controlled the past, can serve the future, in the good like in the bad. So go my child, because everything turns, the time, the light, the infinite width…
legio honoris et iustitiae
Vor langer, langer Zeit, einer Zeit, an die sich nur noch wenige Individuen erinnern begannen sie sich zu regen und aufzuwachen, die Heerscharen der Engel. Sie ergriffen Schild und Schwert, auszuziehen und ihren Weg zu gehen. Und sie gingen ihren Weg, erfolgreich, von Ruhmeshymnen und Jubelschreien begleitet, mit Angst, Hass und Neid betrachtet und gefürchtet von so Vielen.
Dann aber kam der Tag, an dem die Ordnung der Welten verändert wurde. Das Chaos hielt Einmarsch in die Galaxien und ließ die Heerscharen zweifeln, mit ihrem eigenen Schicksal hadern. Bald darauf verstreuten sich die lebenden Legenden, legten eigene Pfade an und setzten sich und anderen neue Maßstäbe. Ihr Erfolg hielt an, ihre Verbundenheit blieb, doch jeder, der von aussen auf diese Legenden schaute, der erkannte nicht was hinter den Kulissen - unter der Oberfläche - vor sich ging.
Und so manches Mal scheiterten die Legenden, verzweifelten an Aufgaben denen sie nicht gewachsen waren oder die sie nicht in Angriff nehmen wollten. Doch stets, denn so ist der Lauf der Dinge, lernten und wuchsen sie mit jedem Tag der verstrich.
Und nun, zu einem Zeitpunkt an dem das Chaos der Galaxien weiter fortgeschritten ist als je zuvor, erheben sich die Legenden aus ihren Ruhestätten, besinnen sich auf das was sie einst waren und greifen erneut zu Schild und Schwert. Mit Worten des Ruhmes auf den Lippen und mit neuer, unglaublicher Kraft stürzen sie sich in eine neue Welt, eine neue Vereinigung, in der lebende Legenden wieder einmal die Macht ergreifen und dem Chaos Einhalt zu gebieten wagen.
Und ein jeder der Legenden sammelt seine Anhänger um sich, junge aber hoffnungsvolle Talente, deren Mut und Aufopferungsbereitsschaft die ihrer Mentoren noch zu übersteigen scheint.
Gleich welche Macht den Legenden nun zu trotzen wagt, sie wird es nicht leicht haben. Eine Gemeinschaft so zusammengeschweisst und mächtig, dass sie die Äonen übersteht und niemals zu Erliegen kommt kann weder mit Wort noch mit Schwert besiegt werden.
Und so wird nur die Zeit auf ewig Zeuge des anhaltenden Krieges zwischen Chaos und Legende sein.